Die wichtigsten Versicherungen für Immobilienbesitzer im Überblick

Wer eine Immobilie besitzt, genießt natürlich zahlreiche Vorteile, trägt aber im Gegenzug auch ein gewisses Maß an Verantwortung. Dies zählt einmal mehr, wenn diese Immobilie nicht ausschließlich für die eigenen Zwecke genutzt, sondern auch vermietet wird. Aber auch beim Bau eines Hauses ist der zukünftige Hauseigentümer selbst bereits für vieles haftbar und verantwortlich, was diesem meist gar nicht bewusst ist. Um diese Verantwortung nicht zur Gänze alleine tragen zu müssen, gibt es zahlreiche Versicherungen, welche im Schadensfall greifen und den Betroffenen vor gröberen finanziellen Belastungen bewahren können. Während des Hausbaus sei hier besonders die Bauherrenhaftpflichtversicherung zu erwähnen, die Unfälle auf der Baustelle absichert und so garantiert, dass der Bauherr nicht zur Verantwortung gezogen werden kann, wenn auf der Baustelle auch außerhalb der Arbeitszeiten oder bei Freundschaftsdiensten etwas passiert.

Das Eigenheim und sich selbst bestens absichern
Grundlegend für alle Immobilienbesitzer ist wohl auch die Gebäudeversicherung, die vor allem alle möglichen Schäden am Gebäude abdeckt, die etwa durch ein Unwetter, die Witterungsverhältnisse oder auch einen Wasserschaden entstehen können. Der Abschluss einer Hausratsversicherung scheint auch bei der eigenen Immobilie natürlich selbstverständlich, denn auch diese Versicherung kann im Schadensfall unnötige Kosten ersparen. Wer zudem nicht nur ein Haus besitzt, sondern auch als Vermieter in Erscheinung tritt, der sollte den Abschluss einer Rechtsschutzversicherung in Erwägung ziehen, denn gerade bei Streitigkeiten mit Mietern kann es immer wieder zu einer Eskalation kommen, die rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Wer hier auf eine Rechtsschutzversicherung verzichtet, der spart an der falschen Stelle.

Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Allgemein.

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